Aktionen

Schultrikots

Im vergangenen Schuljahr stattete der Förderverein bereits die Mädchen-Fußball Mannschaft mit neuen Trikots aus. In diesem Schuljahr gab es auch für die Jungen-Mannschaften neue Trikotsätze.
Wir wünschen sowohl den Jungen als auch den Mädchen in der Endrunde des Sparda-Bank-Cups ganz viel Erfolg und den Einzug in das Finale.
Ihr "seht super aus"!

Zu Fuss zur Schule

Viele Eltern bringen ihre Kinder mit dem Auto zur Schule. Die Aktionswoche ist eine gute Gelegenheit auszuprobieren, ob die Kinder den überschaubaren Schulweg zu Fuß meistern können. Dies fördert die Selbstständigkeit und macht die Kinder zu aufmerksamen, sicheren Verkehrsteilnehmern. Zusätzlich bringt der gemeinsame Fußweg die Schüler schon vor der Schule kommunikativ zusammen und unterstützt somit auch das Sozialverhalten und unsere Gemeinschaft. Bewegung ist für die Entwicklung der Kinder unverzichtbar und trainiert Ausdauer, Kondition und Gleichgewichtssinn und unterstützt auch die geistige Entwicklung ihres Kindes. Kurz - der Schulweg zu Fuß hat vielerlei positive Aspekte

Am ersten Tag sind wir entweder zu Fuß oder mit dem Bus gekommen, Wenn wir dann am Schultor ankamen, haben wir Heftchen bekommen und dort haben die Lehrer eingetragen, ob wir zu Fuß, mit dem Bus oder mit dem Auto gekommen sind. Es gab verschiedene Treffpunkte, wo sich Schüler und Schülerinnen getroffen haben. In der Klasse haben wir eingetragen, wie viele Kinder mit dem Auto, Bus oder zu Fuß gekommen sind. 

Uns hat es sehr viel Spaß gemacht. (von Nina, Konrad, Benjamin 4A)

 

In der "Zu Fuß zur Schule" Woche durften wir mit allen Verkehrsmitteln zur Schule kommen, außer mit dem Auto. Außerdem durften wir alleine oder ab einem Treffpunkt laufen. An den Treffpunkten standen immer Eltern oder Lehrer, mit denn wir dann zur Schule gelaufen sind. Montags morgens haben wir ein Heft bekommen, wir wir jeden Tag einen Stempel bekommen haben, wie wir zur Schule gekommen sind. Im Unterricht wurde dann in jeder Klasse abgefragt, wer wie zur Schule gekommen ist und am Ende der Woche wurde für alle Klassen und jeden Tag ein Gesamtergebnis zusammen gestellt. Dieses Plakat hängt nun im Flur der Schule. Manche Kinder haben mit dem Polizist Knöllchen verteilt, an die Eltern die ihre Kinder mit dem Auto zur Schule gebracht haben. 

Vorteile dieser Woche: Frische Luft, Bewegung, Umwelt schützen  (von Liana, Emma, Louis 4A)

Hilfe für Flüchtlinge

Auf Initiative unserer Schulpflegschaftsmitglieder haben wir uns spontan im Herbst des Jahres 2015 entschlossen, für Flüchtlinge Sachspenden zu sammeln.

Eine kurze Nachricht an die Eltern unserer Schülerinnen und Schüler reichte aus, um diese Spendenaktion zu starten.

Über eine ganze Woche konnte gespendet werden und vor dem Büro unseres Hausmeisters Herrn Rütten türmten sich in kürzester Zeit jede Menge Kleider- und Sachspenden.

Herr Krautkrämer organisierte die Sammlung und sorgte dafür, dass die zahlreichen Spenden an der richtigen Stelle ankamen. 

Friedensdorf International in Oberhausen

Seit mehreren Jahren besteht die Partnerschaft zwischen der Grundschule Buscher Holzweg und dem Friedensdorf International in Oberhausen.

Das Friedensdorf International setzt sich seit 1967 für kranke und verletzte Kinder aus Kriegs- und Krisengebieten ein. Diese Kinder, die in ihren von Kriegen und Krisen heimgesuchten Heimatländern nicht behandelt werden können, für die in ihrer Heimat keine Chance auf Heilung besteht, werden nach Europa geholt. Auch Hilfsgüter und Medikamente sind durch Friedensdorf International ständig auf dem Weg zu Projekten und Partnerorganisationen in aller Welt.

Die Kinder, die in Oberhausen leben, sind Kriegsopfer aus Afghanistan, aus dem Irak, aus Afrika oder anderen Orten der Erde mit Krieg und Terror.

Die Flüge, die Unterbringung der Kinder im Friedensdorf, essen, trinken, Medikamente –all das muss bezahlt werden. Auch Rückflüge müssen finanziert werden. Denn bereits behandelte Kinder kehren zu ihren Familien in ihre Heimatländer zurück. Außerdem brauchen die Kinder Kleidung. Wenn sie hier in Deutschland sind, besitzen sie nicht mehr als das, was sie auf dem Leib tragen. Aus diesem Grund freuen sie sich auch über Spielzeug.

Die Aktion der Schule Buscher Holzweg ist als Projekt Hilfe zur Selbsthilfe. Vor Ort, in Krefeld, werden mit dieser Spendenaktion Lebensmittel, Anziehsachen und Spielzeug gesammelt. Der Schule, der Elternschaft und den Kindern ist es wichtig, die Arbeit des Friedensdorfes zu unterstützen.

Die Klassenlehrer der einzelnen Klassen erhalten eine Liste. Sie enthält Angaben über die Namen und die Menge der Lebensmittel. Die Kinder jeder einzelnen Klasse entscheiden, was sie von den Lebensmitteln mitbringen möchten. Diese werden in den Klassen über einen festgelegten Zeitraum gesammelt und dann in zwei Kisten verpackt. Die Inhalte der Kisten erfüllen die Angaben der Liste. Die Kosten für Porto und Verpackung werden durch die Klassenkasse einer jeden Klasse getragen.

Parallel dazu werden Sachspenden in der Schule gesammelt.

Mitarbeiter des Friedensdorfes holen die Essenssachen zusammen mit den anderen Sachen zu einem bestimmten Termin ab.